Polyethylen hat eine gute chemische Stabilität und kann verdünnter Salpetersäure, verdünnter Schwefelsäure und jeder Konzentration von Salzsäure, Flusssäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Ammoniak, Amin, Wasserstoffperoxid, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und anderen Lösungen widerstehen Raumtemperatur. Aber es ist nicht beständig gegen starke Oxidationskorrosion, wie z. B. rauchende Schwefelsäure, konzentrierte Salpetersäure, Chromsäure und Schwefelsäuremischung. Bei Raumtemperatur führen die Lösungsmittel zu einer langsamen Erosion von Polyethylen und bei 90 bis 100 °C Konzentrierte Schwefelsäure und konzentrierte Salpetersäure erodieren Polyethylen schnell, wodurch es beschädigt oder zersetzt wird. Polyethylen lässt sich leicht photooxidieren, thermisch oxidieren, zersetzt Ozon und lässt sich unter Einwirkung von ultraviolettem Licht leicht abbauen. Ruß hat eine hervorragende Lichtschutzwirkung Polyethylen. Nach der Bestrahlung kann es zu Reaktionen wie Vernetzung, Kettenbruch und der Bildung ungesättigter Gruppen kommen.

Polyethylenseil gehört zu den alkaninerten Polymeren und weist eine gute chemische Stabilität auf. Bei Raumtemperatur ist es korrosionsbeständig gegen Säuren, Laugen und Salzwasserlösungen, jedoch nicht gegen starke Oxidationsmittel wie rauchende Schwefelsäure, konzentrierte Salpetersäure und Chromsäure. Polyethylen ist in den unten aufgeführten allgemeinen Lösungsmitteln unlöslich 60℃, aber mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen, aromatischen Kohlenwasserstoffen, halogenierten Kohlenwasserstoffen und anderen langfristigen Kontakten kommt es zu Schwellungen oder Rissen.

Bei der Herstellung von Polyethylenseilen ist Polyethylen sehr empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen (chemische und mechanische Einwirkung), die Wärmealterung ist schlimmer als die chemische Struktur und der Verarbeitungsstreifen des Polymers. Polyethylen kann mit dem üblichen thermoplastischen Formverfahren verarbeitet werden. Es ist weit verbreitet bei der Herstellung von Folien, Verpackungsmaterialien, Behältern, Rohren, Monofilamenten, Drähten und Kabeln, täglichen Bedarfsartikeln usw. und können als Hochfrequenzisolationsmaterialien für Fernsehen, Radar usw. verwendet werden. Mit der Entwicklung der petrochemischen Industrie nahm die Produktion zu Die Produktion von Polyethylen wurde rasch entwickelt und macht etwa ein Viertel der gesamten Kunststoffproduktion aus. 1983 betrug die weltweite Gesamtproduktionskapazität von Polyethylen 24,65 mT, und die Kapazität der im Bau befindlichen Anlage betrug 3,16 mT.Den neuesten statistischen Ergebnissen aus dem Jahr 2011 zufolge erreichte die weltweite Produktionskapazität 96 Tonnen. Der Entwicklungstrend der Polyethylenproduktion zeigt, dass sich Produktion und Verbrauch allmählich nach Asien verlagern und China zum wichtigsten Verbrauchermarkt wird.